Unser Portfolio-Neuzugang Ströer hat die zwischenzeitlichen Kursgewinne, die aus einem Übernahmeangebot resultierten, nicht halten können. Damit wird der Titel spekulativ wieder sehr interessant.
Bei unserem Portfolio-Neuzugang Ströer ergibt sich gerade eine spannende Konstellation. Nachdem der Spezialist für Außenwerbung im Januar ein Übernahmeangebot für sein Kerngeschäft erhalten hatte, war der Kurs zunächst um über ein Viertel hochgeschnellt. Obwohl die Verhandlungen nach Aussagen des Vorstands noch laufen, hat die Aktie aber einen Gutteil dieser Gewinne inzwischen wieder abgegeben.
Sollte es doch noch zum Abschluss kommen, winkt somit ein kräftiger Aufschlag, schließlich sollen die interessierten Private-Equity-Investoren gerüchteweise einen Kaufpreis von 70 Euro je Aktie geboten haben, also rd. 35 % mehr als der aktuelle Kurs. Andernfalls ist die Aktie gut nach unten abgesichert, denn fundamental befindet sich Ströer auf einem robusten Wachstumspfad und will auch im laufenden Jahr wieder mit einer mindestens hohen einstelligen Rate wachsen.
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