Die Erlösdynamik von Eckert & Ziegler, Mitglied im Value-Stars-Deutschland-Index, war im ersten Quartal noch gering. Das soll sich im Jahresverlauf aber ändern.
Verhaltener Jahresstart bei unserem Portfoliomitglied Eckert & Ziegler: Im Q1 2025 stieg der Umsatz nur um 1% auf 68,2 Mio. Euro. Das EBIT vor Sondereinflüssen aus fortgeführten Geschäftsbereichen erreichte 16,2 Mio. Euro – immerhin ein Plus von 8 %. Die Ziele für 2025 wurden erwartungsgemäß dennoch bestätigt.
Gewinnmargen zeigen in die richtige Richtung
So soll der Umsatz 2025 um über 8 % auf rd. 320 Mio. Euro steigen. Für das EBIT vor Sondereinflüssen aus fortgeführten Geschäftsbereichen liegt die Guidance bei 78 Mio. Euro (GJ 2024: 65,9 Mio. Euro). Das entspricht einem Zuwachs von gut 18 %. Grund für den zögerlichen Start ins Jahr 2025 war laut Unternehmensangaben maßgeblich der Cyber-Angriff vom Februar, bei dem es zu einem kurzfristigen Auslieferungsstopp kam. Trotz der Kosten für die Wiederherstellung der IT und eines Währungsverlusts über 0,8 Mio. Euro (Q1 2024: Währungsgewinne 0,6 Mio. Euro) lag der Quartalsüberschuss mit 9,7 Mio. Euro um 14 % über dem Vorjahr. Die Nettorendite stieg sogar auf 14,2 % (Q1 2024: 12,6 %).
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